Kleine Typogalerie
Eisenach 2022
Eschwege, 2020
Spinalonga (Kreta), 2018
Spinalonga (Kreta), 2018
Rethymnon (Kreta), 2018
Agia Galini (Kreta), 2018
Sontra, 2017
Erfurt, 2017
Bad Hersfeld, 2016
Falsche An- und Abführungszeichen sind offensichtlich
keine Erfindung des Internet-Zeitalters...
Eisenach, 2016
Neon-Fraktur in Fulda, 2016
Eisenach, 2016
Puerto de la Cruz, 2014
Braunschweig, 2014
Plakat des AStA der HBK Braunschweig vom April 2014.
Die Headline ist aus der schmalfetten König-Type von 1907
Berlin 2013 (siehe auch Unterseite Gebrochene)
Foto: Petra Rüth
Historisches Schild in Hamburg-Altona, bei dem offensichtlich
die Schrift Bradley bzw. deren Nachahmungen Pate gestanden haben.
Foto: kathrinvdm
Es gibt sie noch, die »Schriftexperten« unter den Plakatgestaltern!
Petra Rüth fotografierte dieses wunderbare Plakat in Frankfurt am Main
Gesehen an einem Tiernahrungs-Supermarkt in Braunschweig
Beeskow (Brandenburg)
Boltenhagen (Ostsee)
Hansestadt Lübeck
Einladungskarte der Fachhochschule Düsseldorf
Warnemünde
Bad Wildungen
Schriftmuster-Tafel aus Kampala (Uganda)
Da macht der Buchkauf noch mehr Spaß:
Plastik-Tüte aus dem Hause Rowohlt
Es gibt sie noch, die Plakate, die ohne Zwang
zur Bildhaftigkeit auskommen, lediglich mit
typografischen Mitteln gestaltet sind. Gesehen
im April 2006 in der Hochschule für Bildende Künste
Braunschweig
Kleingarten-Kolonie in Braunschweig
Futura-Poster der Bauerschen Gießerei
Handzettel für eine studentische Party an der HBK Braunschweig
vom Mai 2005: Da redet man sich im Unterricht den
»Mund fusselig«, daß beim Satz von gebrochenen Schriften
die Anwendungen von Ligaturen und Lang-s zu beachten
sind, und dann so etwas ...
So wäre es richtig gewesen ...
»Die Kultusminister wissen längst, dass die Rechtschreib-
reform falsch war. Aus Gründen der Staatsräson ist sie nicht
zurückgenommen worden.«
Johanna Wanka, ehemalige Bundes-Bildungsministerin,
Der Spiegel, 02. 01. 2006
Harry Rowohlt zur sogenannten Rechtschreibreform:
»Diese Reform ist doch subventionierte Legasthenie.«
Gelesen im Hamburger Abendblatt vom 31. Juli 1997
»Die Reform der Rechtschreibreform endet als Reformtorso.«
Hubert Spiegel in der FAZ vom 4. März 2006
»Schrift und Sprache verändern sich behutsam, gleichsam evolutionär.
Auch vor der Rechtschreibreform hat beispielsweise die Duden-Redaktion
hieraus ihre Schlüsse gezogen und regelmäßig neue Schreibweisen in die
jeweils aktuelle Ausgabe übernommen. Diese Regelung hat sich jahr-
zehntelang gut bewährt – bis zu dem Tage, als Bürokraten uns eine neue
Schriftsprache verordnet haben. Das konnte ja nur in die Hose gehen!«
Der Autor dieser Internet-Seiten in einem Leserbrief an den
Rheinischen Merkur, 2004
»Die Rechtschreibreform ist endgültig gescheitert.«
Welt Online, 30. 08. 2009
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